Die Hafeneinfahrt ist nur 2,5 Std. vor bis 2,5 Std. nach Hochwasser zu passieren, da sie bei Ebbe trocken fällt.
Wir müssen vorher noch an den Warteponton, aber Sabine und Peter haben uns netterweise schon als Kinderboot angekündigt, so bekommen wir den Platz in der ersten Reihe und können als erste in den Hafen. Hier im Hafen lernen wir ein paar Boote kennen, die ebenfalls weiter wollen. Wir verbringen die nächsten Tage und Abende mit viel Quatschen und Lachen, weil man immer irgendwo irgendwen trifft, den man kennt. Das “englische” Essen auf Guernsey ist nicht so toll und dazu noch recht teuer. Dafür kann man für 1 Pfund einmal komplett mit dem Bus über die Insel fahren, was wir am Samstag dann auch ausgiebig nutzen. Die Strände in Norden sind sehr schön und wir wandern ein wenig herum bevor wir mit dem Bus weiterfahren. Die Engländer hier und die Einwohner der Kanalinseln sind auffällig höfliche Menschen, was uns sehr gut gefällt.
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