Prickley Bay - Grenada26.01.2016 A LimeDay! Einführung in die Karibische Lebensweise! Chillen, Freunde treffen, schnorcheln und am Strand baden.Ein absolut ruhiger Tag. Erstmal mit dem Schlauchi zum Bäcker und Wäsche in die Wäscherei. Dann kurz Susanne retten, die sich eine Leine in die Schraube vom Außenborder gefahren hat, als sie bei uns festmachen möchte. Danach bringe ich Alex, Lina und Max zum Strand, wo sie sich mit Linas neuer Freundin Melina und Ihrer Mutter treffen. Thomas und ich fahren am Riff in der Bucht zum Schnorcheln. Dann wieder zum Strand und später passen Susanne und Thomas am Strand auf die Kids auf . Alex kann auch noch mit zum Schnorcheln. Dann schnell zum Boot und duschen, damit wir Oma Brigitte per Skype noch zum Geburtstag gratulieren können. So sitzen wir jetzt mit Kaffee und Kuchen in der Bar und warten auf die Happy Hour, während wir diese Zeilen tippen. Beim nächsten schnorcheln ist dann auch die Unterwasserkamera dabei und ein Filmchen kommt auf YouTube.Einen schönen Abend, Die Traumtaenzer
Prickley Bay - Grenada28.01.2016 Taxi-Tag Pünklich um 9:00Uhr steht unser Taxi für die Inselrundfahrt am Marina Office. Der Fahrer ganz in Weiß gekleidet und mit weißen Lackschuhen (Crocodile Dundee auf Ausflug) begrüßt uns freundlich. Als erstes geht es zum Universitätsgelände, ein großes Areal mit autarker Energieversorgung, Wohnheimen und Vorlesungsräumen. Hier studieren sehr viele Amerikaner Medizin und Tiermedizin. Ganz schrecklich auf so einer Insel Auslandssemester machen zu müssen. Von dort geht es weiter in den Bereich der Nobelhotels mit zugehörigen Gärten und Parks.
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| Taxi-Tag WasserfallAnschließend geht es zum Annandale-Wasserfall (ca. 8m hoch), der mitten im Regenwald liegt. Dort zeigt uns der Fahrer Gewürze, Muskatnuss, Kakaofrucht, Brotfrucht, Bananen, Zimt. Alles wächst hier nebeneinander, so wie es die Natur verteilt hat. Die Attraktion für die Kinder sind einheimische Männer, die den Wasserfall herunterspringen in das kleine Becken unter dem Wasserfall. Ein Tourist wagt es auch, aber man muss fast an der Felswand entlang schrappen, um unten im tiefen Wasser zu landen. Uns gefällt auch der kleine Rundgang, wo Minze, Zitronengras und andere Pflanzen zum Riechen und Anfassen angepflanzt sind. | |
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23Taxi-Tag NutmegfabrikVom Wasserfall geht es durch viele Kurven und Landschaft zur Nutmeg Fabrik. Mit betreten der Fabrik fühlt man sich um mindestens 100 Jahre zurückversetzt. Frauen sitzen in einer großen Halle und entfernen die Schalen von den Muskatnüssen und sortieren schlechte Nüsse aus. Die fertigen Nüsse werden in mit Blechschablonen von Hand beschrifteten Jutesäcken verpackt und dann zugenäht. Hinter den Sortiererinnen sind große Flächen mit Drahtböden, wo die Nüße unter ständigem Wenden getrocknet werden. In der gesamten Fabrik gibt es weder Maschinen noch Kunststoff oder Kunststoffverpackungen. Alles ist Handarbeit. Wenn man die Fabrik verlässt, gibt es noch ein Büro, an dem die Mitarbeiter sich ihren Lohn abholen, wenn sie Feierabend machen.Grenada stellt 80% der weltweiten Muskatnuss-Produktion. Weiter geht es zu einer Schokoladenfabrik, in der die Schokoladenbohnen erst in der Sonne getrocknet werden und dann in in mehren Arbeitsschritten sortiert, geröstet und dann gemahlen bzw. am Ende gepresst werden und in Tafeln verarbeitet werden. Die Geschmacksrichtungen sind interessant, und es wird mit Muskatnuss gearbeitet. Leider konnte man den Prozess nicht aus der nähe verfolgen, weil die Produktion nicht betreten werden durfte, sondern nur durch Scheiben Ausschnitte sichtbar waren.
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11Taxi-Tag RumbrennereiNächster Stop ist eine Rum-Destille im Norden der Insel. Vor der Führung essen wir sehr gut und Grenadatypisch in einem schönen Restaurant auf einer großen offenen Terrasse. Dann geht es in die Destille! Ebenso wie in der Nutmeg Fabrik fühlt man sich auch hier mindestens 100 Jahre zurückversetzt. Die Zuckerrohrpresse wird durch ein großes Wasserrad aus dem Jahr 1875 aus England angetrieben, das aus einem Staubecken gespeist wird. Von dort fließt der Zuckersirup in große Becken, wo er erwärmt und dadurch reduziert wird. Er wird in Handarbeit von einem Becken in das nächste geschüttet. Aus dem letzten Becken läuft es dann in große Tanks, die natürlich auch offen sind, wo es ca. 8 Tage fermentiert, um dann endgültig gebrannt zu werden. Das Endprodukt mit 75% und mehr ist für uns nicht genießbar. Aber einen Schokoladen-Version war sehr lecker und hat den Weg auf unser Boot gefunden.
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27Bilder der Tagestour
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19Prickley Bay - Grenada29.01.2016 Nach der anstrengenden Inselrundfahrt ist heute abhängen und später BBQ am Strand geplant. Also erstmal schwimmen gehen und dann fürs Grillen vorbereiten. Um 15 Uhr treffen wir uns am Strand. Es sind neue Boote gekommen in den letzten Tagen, die wir teilweise schon kennen oder von denen wir schon gehört haben. Wir das sind also heute natürlich Susanne und Thomas von der ThatsLife, Irene und Georg mit ihren Kindern Mia und Noah von der ZigZag, Diana und Elmar mit Tochter Lupita von der SeptemberBlue, Anna und Franz mit Tochter Milena von Scorpio, die Crew der Sailaway mit ihren Kindern und der Einhandsegler Tom. Die Kinder spielen bis in den Abend ohne Stress oder Streit miteinander am Strand und im Wasser. Für uns Erwachsenen bleibt also viel Zeit, um in aller Ruhe zu grillen, quatschen und entspannen. Ein herrlicher Abend, von denen in dieser Art und Runde gerne noch einige folgen können.
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