Canouan
17.02.2016
 
Gegen 11 Uhr verlassen wir die Tobago Kays und segeln bei herrlichem Wind mit der ThatsLife nach Canouan, wo die SeptemberBlue schon auf uns wartet. Die Bucht ist fast leer und die Insel noch nicht so stark touristisch erschlossen. Wir gehen erstmal schwimmen. Anschließend fahren wir mit den Dinghis an Land. Am Strand hilft uns sofort der Besitzer der Strandbar, die Boote an Land zuziehen. Wir nehmen ein Bier und dann gehen wir erstmal einkaufen. Auf dem Rückweg bleiben wir noch für ein paar Sundowner. Abendessen gibt es auf dem Boot. Lupita bleibt zum Schlafen bei uns, und die Mädels brauchen lange, um einzuschlafen.
Canouan
18.02.2016
 
Morgens ist erst einmal Spülen angesagt. Wir haben exakt keinen Teller und keine Schüssel mehr, in die wir unsere Flakes packen könnten. Nach dem Frühstück geht es weiter mit Bootsaubermachen, Alex mit Kids innen und ich außen den Wasserpass. Kaum fertig schreit ein Einheimischer nach mir, der auf dem Nachbarboot arbeitet, er möchte einen Lift. Erst denke ich, er will “Ankerauf gehen” und wir lägen vielleicht über seinem Anker, aber dann verstehe ich, dass er an Land möchte, aber kein Boot hat. Ein paar Minuten später gehe ich mit Max bei ihnen längsseits. Drei Männer springen ins Boot gefolgt von einigem Werkzeug und Ersatzteilen. Max guckt erst etwas erschrocken, aber als wir sie an Land absetzen, bedanken sie sich sehr freundlich und geben Max und mir Highfive. Gegen Mittag starten wir dann mit allen Booten (Sailaway ist auch noch gekommen) zum Strand in der Nachbarbucht. Dazu müssen wir erstmal ordentlich bergauf, um dann festzustellen, dass es noch ein gutes Stück zum Strand ist. Aber da finden wir einen Trampelpfad der Richtung Küste führt. Elmar übernimmt die Erkundung und bleibt verschwunden. Mit Diana zusammen gehe ich den Berg hinab, bis es uns zu steil wird. (Wir haben natürlich nur Flip Flops an) Zurück am Ausgangspunkt ist Elmar immer noch nicht zurück, und Niklas und ich starten erneut. Wir klettern bis zum “Strand” (Felsen) herunter rufen und pfeifen, aber kein Elmar. Zurück zum Ausgangspunkt auch dort immer noch kein Elmar. Joris und Niklas starten den nächsten Versuch und sind gerade weg, als Elmar gut gelaunt am Ende der Strasse auftaucht. Wir rufen sofort nach Niklas und Joris, die auch kurze Zeit später wieder auftauchen. Dann gehen wir an unseren schönen Strand zurück, die Kids sind sofort im Wasser. Wir lassen uns in der Strandbar nieder, die sehr gemütlich ist und der Besitzer ist super nett!
Dann meint Alex getreu dem Motto: ein Boot segelt; ab zwei Booten ist alles eine Regatta, ob wir nicht eine Regatta aus den 20 SM nach Bequia machen wollen. Alle sind begeistert und eine Startlinie und Zeit wird festgelegt. Abends  fangen alle mit den Vorbereitungen an. Die Funke qualmt, während man sich gegenseitig aufstachelt.

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Admirality Bay - Bequia
19.02.2016
 
Showtime! Für 10 Uhr ist der Regattastart angesetzt. Wir stehen also zeitig auf, um alles vorzubereiten. Boot aufräumen, Dinghimotor einpacken und Dinghi entgegen dem ursprünglichen Plan es auch hochzuholen, hinten fest machen. Um 9:30 Uhr sind dann alle fertig außer der Sailaway, die noch nach einem überbordgegangenem Handtuch tauchen muß. Punkt 10:00 Uhr ist dann der Start. Die September Blue kommt am besten weg und hat einen deutlichen Vorsprung. Wir fallen schnell auf den letzten Platz zurück, halten uns aber dann weiter vom Land entfernt, wo den anderen der Wind wegbleibt. Dann kommen wir aus dem Lee der Insel, und der Wind frischt ordentlich auf. Sailaway muß reffen, während wir unsere Segel stehen lassen können. Die ThatsLife hat aufgrund ihrer deutlich geringeren Größe gegenüber den anderen Booten bei den Windverhältnissen keine Chance und fällt zurück. Sailaway holen wir langsam ein und können uns dann vor sie setzen. Der SeptemberBlue kommen wir auf den nächsten Meilen immer näher, aber können sie aufgrund ihres Vorsprungs vom Start nicht mehr vor dem Ziel einholen. Herzlichen Glückwunsch zum Regattasieg! Aber was viel wichtiger ist, es hat allen super Spaß gemacht und wir haben unsere Boote  seit langem mal wieder richtig gesegelt, anstatt nur im Komfortmodus zufahren.
Auf Bequia angekommen gehen wir erstmal schwimmen, um dann noch alle zusammen den Ort zu erkunden, der uns gut gefällt.

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Admirality Bay - Bequia
20.02.2016
 
Wiedermal spülen, aufräumen und einkaufen. Danach erholen wir uns von der anstrengenden Regatta und hängen auf dem Boot ab schwimmen und schnorcheln. Abends gehen wir Pizza essen, wo Lina und vor allem Max die Herzen aller Mädchen brechen. Wir bekommen Angebote von kostenlosen Babysitting, bis sie kaufen die beiden ganz.
Admirality Bay - Bequia
21.02.2016
 
Der Tag beginnt um 5:30 Uhr. Um 6:00 Uhr fahre ich Thomas abholen, und wir fahren mit dem Dinghi zum Angeln  Nach drei Stunden kommen wir erfolglos zurück. Alex fährt mit den Frauen zum Yoga an den Strand. Die Kinder bringen mit mir zusammen das Boot ein bißchen auf Vordermann, auf dem Weg an den Stand machen wir dann noch Dinghifahrschule. Mit Alex gehen wir am Strand bis in die Nachbarbucht spazieren. Der Grillabend mit allen Booten wird auf den morgigen Montag verschoben, da keiner mehr über Reserven zum Grillen verfügt und sonntags auch nichts zu bekommen ist. Nach langer Suche zusammen mit der SeptemberBlue finden wir ein Restaurant, in dem wir eine Kleinigkeit zu Essen bekommen und zum Nachtisch Kaffee und Kuchen.
Später spielen die Kids noch am Strand, und wir genehmigen uns noch einen Sundowner.
Admirality Bay - Bequia
22.02.2016
 
Um 6:00 Uhr starten wir wieder zum Angeln, heute begleitet uns Niklas von der SeptemberBlue noch. Wie immer beißt bei Thomas der erste Fisch, aber er reist sich los und verschwindet wieder. Dann sehen wir wie in hohem Bogen eine Goldmakrele in Richtung unserer Köder springt. Thomas sagt gerade: “Na, welchen Köder nimmt er wohl?” Als er auch schon an seiner Angel hängt. Leider reißt die Leine sofort, und die Makrele kann den Köder abwerfen. Mit Glück im Unglück finden wir den Rest der Leine mit dem Köder wieder. Wir wollen schon fast wieder erfolglos nach Hause fahren, als sich dann noch eine andere Goldmakrele für meine Angel entscheidet. Wir haben Glück, das alles hält und 2 min. später liegt eine schöne 3Kg Goldmakrele im Dinghi.

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Admirality Bay - Bequia
23.02.2016
 
Der Tag beginnt für die Damen mit Yoga, für die Kinder und mich mit spülen. Dann fahren wir mit einem Kleinbus ( Toyota 8 Sitzer) mit 16 Erwachsenen und 5 Kindern also 21 Insassen mit lauter Reggae-Musik zum Fischerdorf. Auf dem Rückweg sind dann weniger Personen im Kleinbus, dafür aber 4 tote und 8 lebende Lobster. Weiter geht es mit Einkaufen und Mittagessen. Nachmittags sind wir auf dem Boot und entspannen. Abends wird der Lobster auf den Booten gegrillt, und unsere Kinder gehen zeitig schlafen. Wir genießen den Abend noch mit Lifemusik aus der Strandbar und Aussicht auf einen edlen J-Klass- Nachbau, der in der Bucht ankert.

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Admirality Bay - Bequia
24.02.2016
 
Wir (Thomas, Niklas und Jörg) fahren um 6:00 Uhr morgens wieder zum Angeln raus, aber es tut sich gar nichts! Am Vormittag fahren wir dann an Land und wandern zu einer kleinen Befestigungsanlge, die uns einen schönen Blick über die Bucht bietet. Nachmittags geht es mit den Kids an den Strand, und wir treffen uns mit den anderen Booten. Bevor wir zum Sundowner kommen, schwächelt Max allerdings und wir fahren zum Boot zurück, wo er mit beginnendem Fieber auf Alex einschläft.

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