Hallo und herzlich willkommen auf der SY Traumtänzer
 
Hier könnt ihr lesen wie unsere der Reise 1 Jahr Atlantikrund verlaufen ist.
 
Wir wünschen euch viel Spass bei uns. Alex & Jörg
Deutschland - Hagen
22.10.2016
 
Das Ende der Reise liegt nun schon eine Weile zurück.
Am 20.05.2016 sind wir auf Faial (Azoren) angekommen und haben das Boot dort bis in den Sommer liegenlassen.
In den Sommerferien haben wir dann nach Tercera verlegt, wo das Boot bis Sommer 2017 bleiben wird.
Da die Kinder in die Schule bzw. Kindergarten gekommen sind, peilen wir dann das Mittelmeer an, wo wir das Boot nur noch in den Schulferien nutzen können.
Das Leben in Deutschland hat uns wieder in Empfang genommen. In ruhigen Minuten denken wir oft an die tolle Zeit, die wir zusammen erleben durften und können jedem nur raten:
 
Setzt eure Pläne in die Tat um, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
 
Guadeloupe – Monserat - Nevis
19.04.2016
 
Wir verlassen Guadeloupe und wollen nach Monserat wo wir eine Nacht bleiben wollen um noch ein wenig die Insel und den Vulkan anzuschauen. Beim Anker auf gehen killt Kathrin dann das schon länger angerottete Verstärkungsbrett unter unserer Ankerwinsch, so dass diese recht locker in den Seilen hängt. So machen wir uns dann auf den Weg. Der Ankerplatz vor Monserat soll oft sehr rollig sein und als wir die Insel erreichen, versprechen die Wellen die die Strände heraufrollen nichts gutes.
 
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St. Maarten – Marigot Bay
24.04.2016
 
Gegen Mittag erreichen wir die Marigot Bay auf St. Maarten und der Tag vergeht mit Hallo sagen und quatschen auf den anderen Booten. Abends gehen wir mit der MidnightSun und der Antares essen. Ein netter Abend aber ohne Alex und die Kids macht es alles nur halb soviel Spaß!
 
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02.05.2016 – Tag 1 auf See
 
Das Wetter empfängt uns draußen mit gutem Wind und wir können nach zwei Kreutzschlägen direkt Kurs auf die Azoren nehmen.
 
Tag 2-4
Wind ist wie erwartet gut zum segeln, aber er möchte nicht soweit auf Süd drehen wir erwartet, so dass wir unseren direkten Kurs auf die Azoren nicht halten können. Hoch am Wind ist die Segelei recht anstrengend da das Boot ordentlich arbeitet und auch immer wieder mal in der Welle feststampft.
 
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